ADLATUS WINTERTHUR / SCHAFFHAUSEN
Unternehmenserfolg durch Produktivitästssteigerung mit KVP2
Herr Felix Stutz, Inhaber und Geschäftsleiter der Stutz Mechanik AG, Bülach erzähl im Beisein der Projekt-Moderatoren vom Netzwerk adlatus über seine Erfahrungen bei der Durchführung eines in seinem Betrieb durchgeführten Rationalisierungsprojektes mithilfe der Methode KVP2.
Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess im Quadrat „KVP2“ ist die standardisierte Vorgehensmethodik von adlatus. Sie reduziert die Komplexität des Projektes durch Fokussierung auf abgegrenzte und überblickbare Arbeitsfelder eines Unternehmens – dafür steht das Quadrat. Dadurch wird es möglich, die Produktivität in kurzer Zeit und auf kostengünstige Art messbar zu steigern.
Die adlatus-Dienstleistung “KVP2” bietet die Möglichkeit, ein Projekt unter Leitung erfahrener Moderatoren unter Einbezug der Mitarbeitenden durchzuführen und dabei gleichzeitig die Grundlage durch Befähigung der Mitarbeiter (Schulung on the job) für die kontinuierliche Weiterführung zu schaffen. >> mehr zur Methode KVP2
Erfahrungsbericht
von Felix Stutz, Geschäftsleiter Stutz Mechanik AG, Bülach, Erhard Berger und Martin Stamm, Mitglieder adlatus Region Winterthur – Schaffhausen
Der erste Kontakt mit dem Unternehmen Stutz Mechanik AG, Bülach, erfolgte im Herbst 2015.
Beim ersten Gespräch mit der Geschäftsleitung stellten die beiden Adlaten sowohl die Organisation adlatus, wie auch das Projekt KVP2 vor. «So wie wir unsere eigene, betriebliche Situation beurteilten, hatten wir den Eindruck, dass in den Bereichen ’Arbeitsvorbereitung’ und ’Durchlauf bis die Produktion gestartet wird’ Verbesserungspotential vorhanden ist» so der Geschäftsleiter Herr Stutz.
Weiter erklärte er: «Da das Projekt für uns spannend und vielversprechend klang, trafen wir nach diesem gegenseitigen Kennenlernprozess, in einem Vertrag erste Zielvereinbarungen und legten die Methoden zur Erreichung der Ziele fest. Unser Fokus lag dabei auf der Optimierung des administrativen Ablaufs im Bereich der Arbeitsvorbereitung bis hin zum Start der Produktion. Konkret beabsichtigten wir, die Durchlaufzeit von sieben auf vier bis fünf Arbeitstage zu verkürzen, die Qualität der Arbeit zu verbessern, einerseits durch das Sicherstellen der Datenvollständigkeit und das Aktualisieren der Operationspläne. Diese Punkte sollten letztlich dazu dienen, dass der Aufwand allgemein reduziert wird, Überstunden vermieden oder begrenzt werden, um mehr Zeit für die Produktion zur Verfügung zu haben.»Beispieltext
Projektablauf
In der ersten Phase führten die beiden Spezialisten von adlatus Interviews mit den am Projekt beteiligten Personen aus dem Betrieb durch, zudem beobachteten und analysierten sie die regulären Prozesse und Abläufe. Nach dieser ersten Phase, erstellte adlatus einen Analyse-Bericht. Dabei wurden sowohl personelle Engpässe, administrative und organisatorische Fehlerquellen aufgedeckt, sowie der interne Prozessablauf als solches beurteilt.
Aufgrund dieser Erkenntnisse formulierten die beiden Prozessbegleiter das vorhandene Verbesserungspotential und wiesen auf methodische Möglichkeiten in der Umsetzungsphase hin. Sie formulierten für das weitere Vorgehen drei Aufträge mit verschiedenen Prioritäten – diese sind in der Zwischenzeit weitgehend umgesetzt.
«Wir beurteilen den von adlatus angestossenen Prozess als hilfreich. Der von ihnen gewählte Ansatz bildete die Schwachstellen in den betrieblichen Abläufen gut ab. Endlich gab es Zahlen, Fakten und fundierte Erkenntnisse über das, was wir vom Bauchgefühl her vermuteten. Dabei überstieg der erzielte wirtschaftliche Nutzen der durchgeführten KVP2-Prozesse die Honorarkosten.» erklärte Herr Stutz.
Aufgrund der guten Erfahrung erteilte die Stutz Mechanik AG im April 2016 Erhard Berger einen Zusatzauftrag auf dem Gebiet der Akquisition von Neukunden.Beispieltext
Fazit
Abschliessend beurteilte Herr Stutz den Einsatz der Adlaten wie folgt: «Wir erlebten die Zusammenarbeit mit adlatus positiv und mit einem hohen Nutzen für alle Beteiligten. Aus beiden Projekten resultierten wesentliche Impulse für die Reduktion von Schwachstellen und die Verbesserung von Abläufen, dazu die Gewinnung von Neukunden.
Die Zusammenarbeit im Akquisitionsbereich setzen wir auch im laufenden Jahr ab 2. Quartal fort und hoffen auf weitere, erfolgsversprechende Kundenkontakte.»
Hier kann adlatus helfen:
Unsere Spezialisten können Sie dank ihrer langjährigen unternehmerischen Erfahrung, ihrem Fachwissen und den adlatus-Beratungswerkzeugen (Tools) wie:
Company-Check-up (Standortbestimmung) und
KVP2 (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess zur Produktivitäts-Steigerung)
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